neue musik leben

neue musik leben

Transkript

Zurück zur Episode

00:00:00: Musik

Sprache: Mein Name ist Irene Kurka und ich heiße dich auf meinem Podcast neue Musik leben ganz herzlich willkommen.

Sprache: Ich habe klassischen Gesang studiert und singe sehr gerne sehr viel zeitgenössische Musik.

Sprache: Und wenn du mich gerne live erleben möchtest schau doch bitte auf meine Webseite www.re ne quoka.de.

Sprache: Und falls du schon im Voraus wissen möchtest welche Folgen im kommenden Monat kommen darf ich Dich herzlich einladen meine Newsletter zu abonnieren,

Sprache: dies kannst du tun über den Button auf meiner Startseite und dann wirst du immer zukünftige Podcast Folgen meine Konzerte und meine sonstigen Tätigkeiten informieren.

Sprache: In diesem Podcast geht es um Themen rund um die neue Musik ich teile mit dir Hintergründe Insiderwissen und bringe dir die Menschen aus der Neuen Musik Welt näher.

Sprache: Mein heutiger Interview Gast ist die Komponistin Farzia Fallah.

Sprache: Hallo liebe vaterfalle wir haben ja gerade in St Peter ein schönes neues Stück von dir geprobt was wir auch morgen zur Aufführung bringen und ich freue mich dass Du Dir jetzt noch die Zeit genommen hast mit mir diesen Podcast zu machen.

Sprache: Hallo ich wende sehr gerne ich freue mich wie bist du zur Neuen Musik gekommen.

Sprache: Die Frage nicht zur Neuen Musik gekommen bin ist eigentlich für mich dieselbe Frage wie ich zu Musik gekommen bin.

Sprache: Oder halte ich zum Komponieren gekommen bin.

Sprache: Prinzipiell gab's keine Trennung für mich zwischen muss ich als klassische Musik oder das was ich komponiere.

Sprache: Als neue Musik sondern das war die Musik und ich habe auch.

Sprache: Dafür ganz am Anfang nicht gedacht dass ich 90 machen möchte ich wollte mein eigene Musik machen ich hatte meine Ideen ich hatte,

Sprache: so formale Ideen oder Klang Ideen und.

Sprache: Die wollte ich rasieren schreiben und komponieren und,

Sprache: das war's also es war nicht einer irgendwann die Entscheidung ich will jetzt neue Musik machen oder komponieren oder,

Sprache: hören wobei ich dazu sagen kann.

Sprache: Wie ich zur Musik gekommen bin.

Sprache: Eigentlich lag daran dass ich aus einer Familie komme wo wir als Kinder sehr viel mit Literatur zu tun hatte,

Sprache: und sehe viele Gedichte immer von meinem Vater vorgelesen oder gesunden bekamen.

Sprache: Und das hat darf da dahin geführt dass ich dann Musik machen wollte also das Rad ist weg,

Sprache: Literatur,

Sprache: und ich habe mit Klavier eingefangen und durch Klavier wollte ich mich dann noch mal in Musiktheorie vertiefen,

Sprache: und dadurch kam ich eigentlich zu meinem Kompositionslehre im Iran damals alle da sein ma Cherie.

Sprache: Der hatte in Europa studiert er hat sie jahrelang in den USA.

Sprache: Geliebt und komponiert und irgendwann kam er zurück nach Gera um,

Sprache: Dauer da zu wohnen und eigentlich mit diesem Motto,

Sprache: 1000 Komponisten zu auszubilden ja und dann eigentlich meine erste Berührungen mit neuem Musik kam durch ihn,

Sprache: ja und der hat also wie alt warst du da.

Sprache: Ich bin schon älter also ich glaube.

Sprache: Dann zu seiner Theorie Musiktheorie Kurse ging weil ich schon so gegen 18 Uhr,

Sprache: das heißt vom komponieren kam auch dann später.

Sprache: Genau und das was ich sagen wollte zurückzugeben zu der Frage nicht zu neue Musik gekommen bin,

Sprache: er hatte auch diese Gruppe gegründet damals zusammen mit einer Pianistin dirano Gruppe für meine Musik.

Sprache: Und.

Sprache: Genau dann so wir hatten diese tolle Möglichkeit immer bei ihm zu sein Unterricht zu haben danach zusammen essen und trinken und dann wenn es Konzerte gab Programmhefte alle zusammen

Sprache: und das war alles einfach da und deshalb eben noch mal diese diese Sache das ist für mich keine Tränen gehabt ist also es war auch,

Sprache: da diese neue Musik oder diese andere Musik bitte eigene Musik.

Sprache: Du bist ja im Teheran geboren hat deine Herkunft Einfluss auf die Art wie du kontrollierst.

Sprache: Das ist eine schwere Frage ich wurde sagen generell nein generell jede,

Sprache: Komponist Komponistin komponiert und schreibt,

Sprache: wie er oder sie ist einfach dieser Mensch ist und natürlich jedem Mensch ist dann sehr viel geprägt,

Sprache: von der von der Kindheit von der Umgebung in der sie oder er aufgewachsen ist in der kulturellen input in der musikalischen input,

Sprache: während der Kindheit Jugendliche und so weiter bekommt und insofern natürlich wäre ich bin,

Sprache: hat auch einen Teil davon wo ich aufgewachsen bin und mit welche welchen wie gesagt also im Putz.

Sprache: Aber sonst mehr ich bin einfach eine Komponistin.

Sprache: Was schätzt du an Interpreten besonders in der Zusammenarbeit erstmal vorweg ich schätze sehr einfach erstmal die Zusammenarbeit,

Sprache: das ist eigentlich für mich sehr wichtig und sehr schön sage ich so.

Sprache: Das ist etwas zwischenmenschliches und das hat etwas sehr eigenes.

Sprache: Ich meine ich habe Tage wo ich.

Sprache: Stundenlang 9 Stunde zehn Stunden einfach komponiere schreibe oder denke oder skizziere und so also und Phase wo ich mehrere Tage einfach so einsam,

Sprache: einsam vom Aussehen gesehen aber eigentlich nicht einsam in der Musik Leder und dann dieser Moment an dem man dann sich noch mal mit einem interpret werden trifft und zusammenarbeitet,

Sprache: um diese Zusammenarbeit dieses zusammenkommen diese zwischenmenschliche passiert auf durch dieses Instrument na es gibt diese Gemeinsamkeit zwischen diese zwei Menschen,

Sprache: das ist etwas besonderes für mich und dann noch mal die.

Sprache: Was ich auch in Zusammenarbeit mit der Interpreten schätze ist diese diese Persönlichkeit,

Sprache: die die mit hineinbringen in der Tube oder in der Zusammenarbeit oder in try out Arbeit,

Sprache: während des Komponierens so das schätze ich auch,

Sprache: nicht schätze also ich schätze sowieso als alte Damen Arbeit mit jedem Orchester oder,

Sprache: Ensemble oder kleinere und so böse aber das zeigt sich noch mal stärker in so Solowerke,

Sprache: genau ich glaube mit allen meinen solo Werken hat sich sehr sehr.

Sprache: Der besondere gute Erfahrung.

Sprache: Ja alles liegt mir auch eigentlich muss ich sagen sehr am Herzen was ich dann demnächst komponieren werde und zwar ein Solostück für Saxophon.

Sprache: Das wird auch so salins HD Austria abstract sein.

Sprache: Und ich träume von dem Stück und von dieser Zahl wo wir dann zusammen kommen und ausprobieren oder zeig mir Klänge und ich frage ihn nach langen.

Sprache: Jetzt wirklich schön deine Begeisterung und wie reagieren deine Freunde Familie Kollegen und das Publikum auf deine Art Musik zu machen und wie gehst du damit um.

Sprache: Das ist ein breites Spektrum Familie Bekannte Freunde Publikum,

Sprache: Familie ich glaube meine Familie hat mich immer unterstützt in dem Sinne dass ich dass sie mir die Freiheit gegeben habe einfach das zu machen was ich möchte,

Sprache: ich meine schon dass es am Anfang für die ein bisschen schwierig war zu verstehen ok was bedeutet Komposition zu studieren was bedeutet komponieren was ist das ist dein Stück was ist das ein Stück und so

Sprache: aber ich glaube sie also mittlerweile durch diese Jahren sie wissen auch vielmehr die Folgen mich auch mehr,

Sprache: und ich glaube die deswegen auch das schätze ich auch sehr ich bin auch dankbar,

Sprache: bekannte Freunde ich kann sagen.

Sprache: Also ich glaube ich habe nur mir fehlt nur Positives aber es gibt immer wieder Diskussionen,

Sprache: wo man mit Freunde zusammen kommen oder insbesondere aus dem Musikbereich noch,

Sprache: bei dem Musikbereich ist es dann wieder anders er mit Freunde aus anderen Bereichen keine Ahnung Kunst oder Philosophie oder so

Sprache: also es gibt dann immer neugierig Neugier und die Fragen nach und manchmal ich merke dass sie dann so ein bisschen Schwierigkeit habe deshalb fragen mich dann.

Sprache: Ein bisschen mehr oder sie wollen mehr wissen aber ich finde es auch gut es gab z.b. gestern Abend eine Lesung hier in Köln wo eine Freundin von mir auch dabei war deshalb euch auch zum ersten Mal bei diesem Kreis.

Sprache: Land in Sicht genau und da musste ich auch nach der Lesung so meine Freundin danach

Sprache: Fragen also ich interessiere mich auch total dafür und

Sprache: als Komponisten hat man auch ein bisschen Künstler folgen und eigene Meinung haben und so aber ich habe auch dann nach der Lese und diese Freundin genauer gefragt,

Sprache: ja das war für mich schwierig oder das verstehe ich so oder das nämlich so war was ist deine Meinung als noch mal als.

Sprache: Gibt es aus deiner Sicht Vorurteile gegenüber der Neuen Musik und was wünscht oder tust du dafür dass ich diese ändern kann.

Sprache: Vorurteile gegen neue Musik.

Sprache: Ich glaube schon es gibt schon Vorteile.

Sprache: Aber das liegt auch zum Teil an die Vielfalt der Neuen Musik also wenn du jetzt sagen neue Musik darunter verstehen die ja.

Sprache: Schwierig aber das hat wirklich eine große Vielfalt.

Sprache: Das ist dann schwierig ist z.b. den großen in allgemeinen Debatten noch detaillierter zu sprechen oder.

Sprache: Zu kritisieren oder zu reflektieren oder halt auch zu verteidigen oder halt auch die keine Kritik zu akzeptieren.

Sprache: Wünschst du dir etwas was ich ändern könnte.

Sprache: Ich meine an dem Moment dass wir sagen neue Musik wir fangen auch so wenn ich sehe scharf sagen möchte,

Sprache: wir fangen an zu diskriminieren wir fangen an eine Art von Musik von dem anderen zu trennen und das bringt auch automatisch,

Sprache: Mit das z.b. die neue Musiksendungen z.b. spät gesendet werden,

Sprache: wenn ich mich auch interessierte über eine für eine Sendung über ein über die musik von einem Freund oder einer Freundin es ist spät abends sehr gut,

Sprache: er meint gibt es auch die Möglichkeit noch nach zuhören und so aber ich meine ich bin ein jemand der sich.

Sprache: Mich interessiert und natürlich nachher auch höher aber es geht darum halt diese Möglichkeit,

Sprache: dann auch den Menschen zu geben die nicht Kevin ist jetzt sind nah und nicht jetzt nachher nachher nachschlagen und die Sendung finden sich anhören und Sonntag das ist einfach da.

Sprache: Das ist schön mit zugänglicher oder ja.

Sprache: Ich bin ja Sängerin wir haben ja gerade dann Stück für morgen geprobt und als Sängerin interessiert es mich natürlich ganz besonders was für dich die Besonderheiten oder die Herausforderung sind für die menschliche Stimme zu schreiben.

Sprache: Also ich würde sagen es ist ein.

Sprache: Großes Geschenk einerseits es ist dann also eben hat etwas extrem menschliches eben weil es die menschliche Stimme ist es ist nicht noch mal ein externes Instrument.

Sprache: Teil des Körpers Baby keine Ahnung klarinette,

Sprache: Kontrabass oder alle Instrumente sondern für ein Instrument in mir.

Sprache: Also ich glaube wenn ich jetzt ein Stück Vogelstimme schreiben wollte.

Sprache: Ich brauchte mir ein bisschen längere Zeit mich darauf einzulassen also es gibt Stücke wo ich wo ich weiß,

Sprache: ich also im ich im Voraus sich mehr Zeit dafür nehmen soll ich muss mich mehr darauf einlassen und dann im Laufe der Zeit weiß ich,

Sprache: was ich gebe oder was ich machen möchte,

Sprache: oder wie ich machen will unser ja ist es dir dann zu wissen wenn du von der konkreten Grund schreibst und ja,

Sprache: also ich glaube das betrifft aber auch bei anderen also wenn ich weiß wer die z.b. Urlaub Forum spät,

Sprache: diese Musikerin oder dieser Musiker begleitet mich irgendwie,

Sprache: Durchzug also ich schreibe im Moment auch im Sommer stock und keine Ahnung an die Stelle an der Stelle an der Stelle denke ich an Hansi.

Sprache: Andrea Victor macht weiß ich schon was aus,

Sprache: und wenn du verstimmen schreibst schreibst du dann gerne mit Text weil du hast ja gesagt du kommst aus dem Haushalt wo ist sehr viel Literatur war,

Sprache: sehr naheliegend also oder liegt Stimme und Text für dich vielleicht näher zusammen als vielleicht mal andere Komponisten ja also ich.

Sprache: Also meine Erfahrungen waren sodass ich schon auf Grundlage von welchen Texten gearbeitet habe.

Sprache: Und ich kann mir auch vorstellen dass die Klangfarbe der Stimme durch fokalen zu nutzen bis dann wieder wiederum ein großes.

Sprache: Respekt in dem man sich vertiefen kann und da.

Sprache: Kieswaben herausziehen kann aber ich glaube schon dass ich dahin.

Sprache: Wenn ich auch nicht zu viel Text drin habe oder zu dicht mit vier Wörtern arbeiten würde,

Sprache: trotzdem für dich ein Text Ohren hast du ein Zeitmanagement oder Rituale oder kannst du was empfehlen.

Sprache: Also ich bin auch im Moment in einem.

Sprache: Einige Zeit in so einer Übergangsphase wo ich auch selber Projekte starte und deshalb auch

Sprache: ganz viel Zeit für Organisation brauche abgesehen von dem Zeug was man auch sonst vor Organisation im Leben braucht,

Sprache: und dass das ist schon auch noch mal eine.

Sprache: Herausforderung in Klammer sogar Überforderung ist für mich,

Sprache: aber trotzdem versuche ich oder was ich wirklich liebe dass ich meinen Tagen komponieren anfange.

Sprache: Ja dass ich dann aufstehe und an nichts anderes denken soll oder denken muss oder.

Sprache: Und dann einfach rein ins komponieren oder halt was alles um rum componeer manchmal lese ich bevor ich überhaupt schreibe also an.

Sprache: Texte oder so aber ich glaube wenn ich dann meinen Tag mit diesem.

Sprache: Sage ich diesen existenziellen Teil des Lebens anfange dann kann ich.

Sprache: Am Ende des Tages sagen.

Sprache: Ich habe einen geglückten Tag gehabt wofür bist du dankbar.

Sprache: Ich bin dankbar dass ich trotzdem nicht einfacher.

Sprache: Componeer Bedingungen und halt generell auch.

Sprache: Gesellschaftliche Bedingungen oder was alles jede Beruf mit sich hat trotz alle diese Schwierigkeiten,

Sprache: komponieren kann das ist großartig,

Sprache: wer oder was hat dich am meisten geprägt oder inspiriert wer oder was was.

Sprache: Hat mich am meisten GPA,

Sprache: ich glaube es ist mir schwierig eine Persönlichkeit zu erwähnen wobei ich denk in meinem gesamten Leben ich hatte einen sehr besondere.

Sprache: Verhältnis gehabt zu dem jeden jenigen die meinen Lehrer waren ja also die waren immer sehr wichtige Figuren Figuren für mich.

Sprache: Die haben alle ich glaube mein Leben umgedreht.

Sprache: Aber abgesehen davon was mich auch geprägt hat ich glaube ich habe auch schon gesagt Literatur hat mich sehr geprägt und in dem Sinne eigentlich.

Sprache: Mein Vater meine Eltern haben mich geprägt was bedeutet das für dich sich treu authentisch zu sein in dem Musikbusiness und wie gelingt dir das.

Sprache: Also es ist wie gesagt ich finde es ist nicht einfach freischaffende Künstler oder freischaffender Musiker Musikerin Komponist Komponistin zu sein.

Sprache: Ich finde aber.

Sprache: Ich finde aber es ist ein großer Hilfe wenn man.

Sprache: An diesem Hauptkern dran bleibt also,

Sprache: das ist trotz z.b. Zeitdruck oder trotzdem sage ich mal so nicht super gut bezahlte Komposition Zone oder ich,

Sprache: das stoppt noch so komponiere wie das Stück weg,

Sprache: oder wie das Stück sagt wie ich das machen möchte obwohl ich wenig Zeit habe aber trotzdem.

Sprache: 5 hören wie landest du.

Sprache: Sein muss oder sein will und pünktlich schaffen diese Länge zukommen von ihren,

Sprache: und ich glaube den Kraft dann,

Sprache: kommt aus diesem Moment aus diesem Prozess von in der Musik zu sein in der in diesem Werk zu sein in dem sein womit man.

Sprache: Also unser sage ich so was bedeutet für dich Erfolg.

Sprache: Ich glaube ich mag das Wort nicht so gerne.

Sprache: Ganz oft denke ich.

Sprache: Ich kann es dann sagen ob ich erfolgreich war oder nicht also wenn es dann die Gelegenheit habe kurz bevor sterben zurückzublicken und gucken was ich da.

Sprache: Ouseley aus dem Leben bekommen habe und dann denke ich dann kann ich sagen oder nicht aber generell denke ich also auch mit diesem Bild,

Sprache: dass ich jetzt eben erzählte ich glaube was ich damit verbinde ist.

Sprache: Dieses Gefühl von.

Sprache: Zufrieden sein oder glücklich sein.

Sprache: Mit mit dem eigenen mit dem Erreichten eigenen oder.

Sprache: Oder genau und was auch vielleicht nicht erreicht ist,

Sprache: die Bewusstsein darüber was nicht erreicht wurde obwohl es als Ziel genommen wurde ich glaube ich verbinde damit sehr stark diese,

Sprache: glückliches Gefühl oder diese zufrieden sein mit der eigenen Arbeit und.

Sprache: Mit dem eigenen Leben ich glaube für mich ist es auch wichtig dass Arbeit und Leben eins,

Sprache: werden oder sein,

Sprache: ja ich glaube das ist auch dass ich nicht trennen unbedingt rennen muss sowieso obwohl es Auffälligkeiten hat hast du eine Vision treibt Dich etwas an.

Sprache: Ich glaube das wichtigste ist diese diese.

Sprache: Enthusiasmus zum Komponieren aber ich glaube ich suche also ich fahre ich denke ich fühle noch andere Visionen in mir,

Sprache: die ich jetzt im Moment so an und haste vorsichtig zu verstehen was die sind,

Sprache: vielleicht Verein Zukunft.

Sprache: Das was vielleicht in 15 Jahren oder 20 Jahren oder so entstehen soll.

Sprache: Wir sind doch schon bei der letzten Frage angekommen und diese lautet welchen Typen möchtest du jungkunst angeben.

Sprache: Immer als erstes an die Qualität der Arbeit denken.

Sprache: Dann sage ich noch mal vielen vielen lieben Dank ich danke dir auch ein Helm.

Sprache: Ich hoffe du konntest viel für dich mitnehmen ich freue mich auf deine Ideen und Anregungen gerne über Facebook ich freue mich auf die Interaktion mit dir.

Sprache: Vielen Dank dass du bei mir eingeschaltet hast ich hoffe es hat dir gefallen und dich inspiriert ich freue mich sehr wenn du dir Zeit nehmen kannst mir und diesem Podcast eine 5 Sterne Bewertung auf itunes abzugeben.

Sprache: Ich danke dir.

Sprache: Dir alles Gute lebe deine Musik lebe dein Leben und bis zum nächsten mal deine Irene.

00:26:48: Musik

Über diesen Podcast

Zeitgenössische Musik ist stets aktuell und facettenreich. Als innovativer Bestandteil der Musikwelt nimmt neue Musik einen wichtigen Platz ein. Die Sopranistin Irene Kurka gibt in diesem Podcast ihre über Jahre gewonnene Expertise weiter. Sie erklärt, wie die verschiedenen neuen Spieltechniken, Musikstile und Kompositionstechniken zusammenhängen und funktionieren und welche großartigen Möglichkeiten sie bieten. Irene Kurka zeigt anhand von Analysen, Tipps und Interviews mit erfolgreichen und interessanten Persönlichkeiten aus dem Bereich der zeitgenössischen Musik, wie du als KünstlerIn in der neuen Musik authentisch und erfolgreich sein kannst. Dieser Podcast soll dazu beitragen, die zeitgenössische Musik bekannter zu machen.
Dieser Podcast erscheint alle 14 Tage am Dienstag. Mittlerweile sind 3 Bücher zum Podcast bei ARE erschienen.

Deep Dive Folgen mit Moritz Eggert, Silke Aichhorn, Holger Falk u.a. auf Patreon:

https://www.patreon.com/user/shop?u=112648747

Mit freundlicher Unterstützung der „neuen musikzeitung“, dem Kooperationspartner von „neue musik leben“.
www.nmz.de

Intro und Outro: Improvisationen von Irene Kurka, Frederike Möller, Marko Kassl, Burkart Zeller
Cover: Gabi Wittke, Foto: Thomas Goetz

von und mit Irene Kurka

Abonnieren

Follow us